Wie wir bereits wissen, altert die Gesellschaft in Europa und muss sich anpassen. Das Problem ist auch, dass Kinder und Jugendliche nicht mehr von älteren Menschen inspiriert werden, sondern von Gleichaltrigen, vorzugsweise über soziale Netzwerke. Natürlich wissen die meisten von ihnen nicht, wie man Getreide von Unkraut trennt, und es gibt langfristige negative Folgen, die in den meisten Fällen in ihrem Leben nie behoben werden. Aus diesem Grund schlage ich vor, dass die Europäische Kommission in ihrer Politik darauf achtet, den Bau von Generationenzentren in lokalen Gemeinschaften, die Renovierung von verfallenden Gebäuden in staatlichem und kommunalem Eigentum für die Bedürfnisse des generationenübergreifenden sozialen Lebens sowie die Möglichkeit der Einrichtung von Privathäusern zu ermöglichen, um sie nach den Wünschen des Einzelnen in generationsübergreifende Gebäude umzuwandeln. Generationenübergreifende Gemeinschaften würden sich auch mit dem Problem der Tagesbetreuung für jüngere und ältere Menschen befassen, die sich aus verschiedenen Gründen keine institutionelle Betreuung leisten können. Alles sollte so organisiert sein, dass es unter der fachlichen Aufsicht der zuständigen Dienststellen durchgeführt wird. Dies würde mehrere Probleme gleichzeitig lösen. Alle von mir erwähnten Vorteile haben auch eine wissenschaftliche Grundlage, sie sollten von der Europäischen Kommission unterstützt und folglich in den lokalen Gemeinschaften der EU-Länder umgesetzt werden.