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„EU-Hilfe zur Bindung von Know-how im Ausbildungsland“ pakeitimai

Pseudoportretas Chiara Pichler

Pavadinimas (Deutsch)

  • +EU-Hilfe zur Bindung von Know-how im Ausbildungsland

Pagrindinė dalis (Deutsch)

  • +Viele gut ausgebildete Fachkräfte verlassen nach ihrer Ausbildung oder ihrem Studium ihr Herkunftsland, um in anderen EU-Staaten oder Drittstaaten bessere berufliche Möglichkeiten zu nutzen. Dies führt zu einem "Brain Drain", insbesondere in strukturschwachen Regionen und Ländern mit niedrigeren Löhnen. Um das Know-how im Ausbildungsland zu behalten, liegt es in der Verantwortung der EU und ihren Mitgliedstaaten, gegen den Brain Drain vorzugehen. Dies zu gewährleisten, ist eine komplexe Aufgabe, jedoch nicht unmöglich, daher finden Sie in den folgenden Punkten, Ideen um diese Absolvent:innen ans Ausbildungsland zu binden.
  • +Finanzielle Anreize für den Verbleib
  • +• Förderung für Unternehmen: Unternehmen, die Absolvent:innen aus dem eigenen Land einstellen, könnten EU-weit subventioniert werden, z. B. durch Lohnzuschüsse für die ersten Berufsjahre oder steuerliche Erleichterungen.
  • +• Steuererleichterungen für Absolvent:innen: Wer nach dem Studium mindestens 5 Jahre im Herkunftsland arbeitet, könnte in den ersten Jahren reduzierte Sozialversicherungsbeiträge oder steuerliche Vorteile erhalten.
  • +• Kreditvergünstigungen: Wer in seinem Ausbildungsland bleibt, könnte von günstigeren Krediten für Wohneigentum oder Unternehmensgründungen profitieren, um hier auch den Punkt des leistbaren Wohnens aufzugreifen.
  • +Verbesserung der Arbeitsbedingungen

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