Der erste Schritt wäre, über Themen wie Hassreden, Hassverbrechen und Diskriminierung aufzuklären. Ein gewisser Fokus auf Antisemitismus und antimuslimischem Hass wäre gerade angesichts des alarmierenden Anstiegs dieser Art von Hass in letzter Zeit logisch. Dies ist ein Schritt, der bereits erwähnt wird in der "Kein Ort für Hass: die Mitteilung „Ein Europa gegen Hass“ aus dem Jahr 2023 muss jedoch meiner Meinung nach an mehr Orten der Gesellschaft gefördert werden: In den Schulen; damit alle Kinder schon früh Respekt und Freundlichkeit lernen können. Online; Positivere Inhalte in sozialen Medien, Änderungen in Algorithmen, um mehr gegensätzliche Ansichten zu zeigen, um Polarisierung und Echokammern zu verhindern. Zivilgesellschaft; Verbände, Religionsgemeinschaften und Akteure im Privatsektor, um sicherzustellen, dass wir so viele Menschen wie möglich erreichen. Die EU muss ihre Mitgliedstaaten ermutigen, diese Art von Bildung auf allen Ebenen der Gesellschaft umzusetzen.